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Zahnärztepfusch in Polen

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31 Beiträge - 20868 Aufrufe
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Tanja54  fragt am 21.05.2011
Letzten Sommer habe ich etwas getan, wovor die braven Bürger immer warnen: Ich habe eine umfangreiche Zahnbehandlung in Polen vornehmen lassen – und bin prompt damit auf die Schnauze gefallen. Es ging um eine komplette Unterkiefersanierung; ich wollte meine Uralt-Prothese durch eine modernere Variante ersetzen. Man bot mir einen festsitzenden Zahnersatz an, was mich sofort begeisterte: Endlich keine Prothese mehr! Auf die eine Seite des Unterkiefers kam eine festsitzende Brücke, das ging problemlos über die Bühne. Auf der anderen Seite aber war kein Eckzahn mehr vorhanden (Freiend-Situation), und damit gab es einen Ärger nach dem anderen. Zuerst sollte ein Konstrukt mit einer Glasfaserverstärkung angebracht werden; das erwies sich aber als undurchführbar. Dann schlug man mir vor, ein Implantat setzen zu lassen, damit auch auf der zweiten Seite eine Brücke angebracht werden konnte. Ich bekam einen Termin in Stettin, wo mich der Chefarzt persönlich operieren sollte. Treuherzig reiste ich die 170 Kilometer von Berlin nach Stettin, fand die Praxis – und stand vor verschlossener Tür. Ich rief den Chefarzt auf dem Handy an und erinnerte an meinen Termin. „Was, heute?“, fragte er verdattert zurück.

Am Ende stellte sich heraus, dass aufgrund fortgeschrittenen Knochenschwundes auch ein Implantat nicht gesetzt werden konnte. Man entschied sich für ein Zahnkonstrukt, bei dem zwei Zähne beschliffen und bekront wurden, um daran einen dritten anbringen zu können. Da dieser neu gewonnene Zahn auch noch sehr klein war, blieb der gesamte Backenraum frei. Ob ich mich daran hätte gewöhnen können, weiß ich nicht, aber ich kam gar nicht dazu, es auch nur zu versuchen: Die neuen Kronen schmerzten bei jedem Bissen, so dass ich diese Seite des Unterkiefers überhaupt nicht belasten konnte. Über Monate musste ich auf einer Seite kauen, was bei jeder einzelnen Mahlzeit verzögernd und belastend war.

Natürlich habe ich die Behandlung reklamiert, mündlich, schriftlich, immer wieder. Doch aus Polen kam nie eine Reaktion. Erst nach Einschaltung des deutsch-polnischen Verbraucherzentrums Frankfurt/Oder bekam ich endlich einen Termin, um meine Reklamation vorzubringen. Doch die Ärztin Frau Dr. P.sah keinen Grund zur Beanstandung und lehnte jede Nachbehandlung ab. Die Schmerzen seien aufgrund des Knochenschwundes unvermeidlich, und eine andere Lösung für meinen Unterkiefer gebe es nicht.

Also musste ich die Nachbehandlung – unter nochmaligen horrenden Kosten – bei einem deutschen Zahnarzt vornehmen lassen. Als dieser das Zahnkonstrukt entfernte, stellte sich die wirkliche Ursache der Schmerzen an den Kronen heraus: eine Wurzelentzündung, die vermutlich schon im Sommer 2010 entstanden war, als ich im Zuge der verschleppten polnischen Behandlung wochenlang ein schlecht sitzendes Provisorium tragen musste. Nach einer Wurzelbehandlung konnte ich die Seite beim Kauen sofort wieder belasten. Und natürlich fand sich auch eine Lösung für einen festen Zahnersatz im Unterkiefer – ein freies Resilienzgeschiebe, wie den polnischen Zahnärzten vermutlich gar nicht bekannt gewesen war. Also ich kann nur jedem raten, die Zähne besser nicht in Polen richten zu lassen. Statt zu sparen, habe ich nur draufgezahlt, nicht nur an Geld, sondern auch an Zeit und Nerven.

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Mauerstein  sagt am 19.12.2011
Ich habe diesen Pfusch in Deutschland durch und diese Zahnärztin hat mich sehr gut behandelt und sogar vor 3 weiteren Zahnverlusten geschützt mit der Behandlung gegen über Deutschland!
In Deutschland wird mann überteuert abkassiert. Auch meine Freundin hat sie bei Ihr behandeln lassen, 1.viel Preiswerter und Fachlich sehr gut !Trotz komlizierten Krankheitsbild .!
Ich kann nur jeden ,dazu Raten , da ich mit Deutschen Ärzten , die viel zu viel verdienen schlechte Erfahrungen gemacht habe. Es mag ausnahmen geben , doch die muß mann wie eine Stecknadel im Heuhaufen suchen und finden.Es gibt in Deutschland schlechte Ärzt wie im Ausland .
Der Preis ist für mich wichtig , denn mann kann sich in Deutschland die Zahnersatzkosten nicht mehr als Kassenpatient leisten .
Mauerstein

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Tanja54  sagt am 01.01.2012
Hallo Herr oder Frau Mauerstein,
wenn die Zahnbehandlung in Polen gut geht, machen Sie tatsächlich finanziell ein Schnäppchen. Geht sie aber schief, wie in meinem Fall, haben Sie die A...karte gezogen. Eine Reklamation im Ausland ist nur mit größtem Aufwand durchführbar. Schon die Sprachbarriere ist ein Problem, und die Rechtswege sind in Polen noch verschlungener als in Deutschland. Das erlebe ich jetzt bei dem Versuch, einen Prozess gegen Frau Dr. Pawlak anzustrengen. Wahrscheinlich wird mich dieses Problem noch jahrelang beschäftigen. Ich kann nur jedem raten, etwas mehr zu investieren und seine Zähne in Deutschland behandeln zu lassen. Es ist nicht wahr, dass die deutschen Zahnärzte schlecht sind. Man muss nur sorgfältig unter ihnen wählen.

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Dieter  sagt am 04.08.2014
Viele Zahnärzte in der Grenzregion verdienen enormes Geld mit den deutschen Patienten. Sie haben aber jetzt schnell gelernt die Gunst der Stunde zu nützen und noch mehr abzukassieren. Hier möchte ich vor Frau Szajnar in Stettin warnen wo man nicht nach den Endkosten fragen soll,sie bekommen eine freche Antwort.

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C4gomt  sagt am 05.11.2014
Beim Zahnarzt Praxis HaHs, Stettin in Polen, ich fühlte mich überrumpelt, überfallen.

der Empfang Dorota Syrek, so was penetrant, dass ich kaum meine Jacke ausgezogen habe und begann mir zusagen ich muss Röntgenbilder bei Ihnen machen, ich versuchte Ihr zu erklären, dass ich meiner Röntgenbilder dabei habe, aber sie wollte nicht hören. Mit so ein Tonfall, die sehr nach Geld orientiert war, unsympathische empfang. Mein Mann war dabei, er war genauso überrasch, über ihrer Art mit Menschen umzugehen.
In der Praxis bei der Beratung von Zahnärztin Frau Joanna Hahs-Gaborska, sie sprach kein deutsch, aber der Manager Terminkoordinierung, Herr Gaborski das war endgültig "HILFE WO BIN ICH GELANDEN"
Ein arroganten Typ, er hat übersetz als die Zahnärztin mich untersuchen hatte danach mussten wir mit diesem Herr Gaborski ins Gesprächszimmer gehen, um die Behandlung Ablauf zu sprächen mit einer arroganten Art, erklärt er uns alles was bei mir zu machen wäre. Viel bla bla und nicht Konkretes, am Ende des Gespräch war mir klar niemals dahin zu gehen, die Adresse habe durch Internet „Schöne Video -Werbung"

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zahnfeee  sagt am 30.11.2015
Hallo C4Gomt,

kann ich nur bestätigen! Ich habe die gleiche Erfahrung gemacht:
die Hahs-klinik in Stettin ist absolut nicht zu empefehlen!!!!!
Der Horror schlechthin.

Das stundenlange Empfangs-Prozedere (nach einer 3D-Aufnahme habe ich nochmal ca. 4,5h in dieser Klinik rumgewartet, um 7min aggressives und beleidugendendes Vekaufsgespräch reingedrückt zu bekommen?) war unmöglich.ich verstehe immer noch nicht, warum ich nicht einfach aufgestanden bin, und ging!

Der Verkaufsberater Graborski war tatsächlich arrogant und unsäglich patientenuntauglich, da ignorant und spöttisch/unterstellend.
wobei ich ausschließlich freundlichen Mitarbeiterinnen begegnete.

Vom Zahn schmerzlichst genervt in stettin angekommen, musste ivh fix und fertig dort stundenlang warten. Als ich irgendwann nach der restl Wartezeit fragend (war hungrig und durstig aus D angekommen, wollte im Lokal warten), kam mir der Verkäufertyp erst lächelnd entgegen, um mich dann so richtig vor allen runterzuputzen, was ich mir einbilden würde, zu drängeln...(what?)

Ich wurde auch mit Schmerzen wieder nach Hause entlassen. Keine Medikamente oder Behandlung gegen eine Entzündunng oder den Schmerz.
Es ging nur um Diagnose und das heilige Gesamtkonzept, für absolut TEUER-Geld

Ich bin als Patient dort, weil ich Hilfe suche und alleine nicht weiter komme - nicht um mich wie Vieh behandeln zu lassen!

Es war eine schreckliche Erfahrung.
Über die Arbeit kann ich nichts sagen, zu teuer für Polen UND für mich.
Hahs-klinik sieht mich NIE wieder!!!

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wuffel  sagt am 18.05.2016
Ich kann mir meinen Vorkommentatoren nur anschließen. Ich habe das gleiche erlebt. Diese Reise hätte ich mir wirklich sparen können. Ich habe auch negative Erfahrungen mit deutschen Zahnärzten erlebt. Aber die Klinik Hahs war der absolute Gipfel. Warum habe ich nur vorher nicht besser recherchiert. Dieses Erlebnis hat bei mir bewirkt, das ich meinen geplanten Polen-Urlaub gestrichen habe.

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RB  sagt am 22.07.2016
Liebe Tanja,

ich habe mir auch in der Klinik die Zähne machen lassen. Und ich bin sehr zufrieden. Auch in Deutschland gibt es Pfutsch. Das kann überall passieren und ist immer individuell. Zum anderen gibt es dort keine Sprachbarriere, da das gesamte Team die deutsche Sprache beherrscht!

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Bernd54  sagt am 26.07.2016
Ich habe hingegen gute Erfahrungen mit Behandlung in Polen gemacht. Ich habe anhand guter Bewertungen die Praxis Softdentis in Breslau gewählt. Qualität, Termin und Preis passten mit dem Angebot exakt zusammen.

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Tanja54  sagt am 26.07.2016
Nochmal: Ich sage nichts gegen die Zahnarztbehandlung in Polen. Dort gibt es gute und schlechte Zahnärzte, genau wie in Deutschland. Aber wenn etwas schief geht, kann man in Deutschland leichter reklamieren und seine Verbraucherrechte geltend machen. In Polen sind die Hürden dafür riesengroß. Deshalb rate ich generell von einer ärztlichen Behandlung im Ausland ab.

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Dawill  sagt am 23.08.2016
Man findet auf jeden Fall auch Angebote für kostengünstigen Zahnersatz im Inland wenn man auf Google mal sucht xxx [Link gelöscht - bitte keine Werbung; Anm. d. Red.]. Hier wird zum Beispiel ein kombinierter Zahnersatz angeboten, aus festem und lockerem Zahnersatz. Dass im Ausland auch gute sowie schlechte Zahnärzte niedergelassen sind steht wohl außer Frage. Ich würde mich nicht im Ausland behandeln lassen.

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Nikkita  sagt am 24.08.2016
Ich denke, dass ich nach diesem und vielen anderen Beiträgen meine Zähne auf jeden Fall in Deutschland behandeln lassen werde.
Geld spart man sich damit nicht unbedingt, aber viele Schmerzen und den ganzen Aufwand...

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khberlin  sagt am 29.03.2017
Hallo, auf der Suche nach einem Zahnarzt in Stettin habe ich die Zahnarzt-Praxis HAHS im Internet gefunden. Zu meinem Glück habe ich nicht dieses Portal mit den verunglimpfenden Kommentaren aufgerufen, denn das hätte mich abgeschreckt und ich wäre nicht ins Ausland zu einer Zahnbehandlung gefahren. Mein Zahnarzt in Berlin hat an meinem Backenzahn 2 Jahre ohne Besserung herumgedoktert.

Darauf hin habe ich allen Mut zusammen genommen und bin mit meiner Frau, die polnisch spricht, im März 2015 nach Stettin gefahren. Der Empfang dort war sehr herzlich. Die jungen Damen an der Anmeldung sprachen alle deutsch, so dass ich meine Frau nicht zum Einsatz bringen musste. Anschließend gingen alle Untersuchungen; Panoramaaufnahme, Tomographie und das Konsultationsgespräch ohne jegliche Wartezeit über die Bühne.

Im Gespräch mit Frau Dr. Gaborska, das in einem perfekten Deutsch geführt wurde, teilte sie mir mit, dass an dem Backenzahn eine Wurzel abgebrochen und der Zahn nicht mehr zu retten ist. Ich gab die Einwilligung, dass mir Frau Doktor den Zahn zieht. Im Anschluss hat Herr Gaborski einen Heil- und Kostenplan über ein Implantat an die Krankenkasse (TK) für mich erstellt und direkt an meine Krankenkasse eingereicht. Das Ergebnis wurde mir über Internet aus Stettin von der HAHS-Klinik innerhalb einer Woche mitgeteilt. Meine Krankenkasse hatte zugestimmt, dass sie für den Aufbau einer Keramikkrone einen Zuschussbetrag übernimmt.

Als gesetzlich Krankenversicherter wurde der Behandlungsverlauf von mir um insgesamt 3 Implantate mit aufgesetzten Keramikkronen sowie 9 abgenutzte Keramik- und Metallkronen erweitert. Die Arbeiten sind mit einem Preis- Leistungsverhältnis zu meiner vollsten Zufriedenheit im Februar 2017 abgeschlossen worden.

Für zuhause wurde folgendes kostenlos mitgegeben:
1. Merkblatt über Verhalten nach operativem Eingriff
2. Medikamente:
- Gegen Schwellung (Encorton)
- Antibiotikum (DalacinC)
- Gegen Nebenwirkung von Antibiotikum
- Mundspülung
- Gel gegen Entzündung
- Dose mit Schmerztabletten
- Kühlkissen
3. Garantiekarte

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ChristianGute...  sagt am 13.04.2017
Hallo,
ich habe berufsbedingt eine Zahnspangenbehandlung im Ausland begonnen und bin vorzeitig zurück. Auf der Suche nach Alternativen "entdeckte" ich die Hahs Klinik im Netz, erhielt rasch und unkompliziert einen Termin und war am Folgetag dort. Die Klinik wirkt sauber, im Wartebereich sind zahlreiche Urkunden aufgehängt - was unkritischen und urkundengläubigen Patienten Sicherheit suggerieren soll. Alle Empfangsdamen schienen Deutsch zu sprechen. Zusätzlich zu den mitgebrachten Röntgenaufnahmen wurden Fotos gemacht, anschließend schaute die Chefärzten keine 60 Sek. rein, sagte etwas auf polnisch zum Geschäftsführer Herr Gaborski und ich durfte in das Beratungszimmer eintreten. Hier wurde mir erstmal erklärt das ich sicher nichts über Kieferorthopädische Behandlungen verstehe, der komplizierte und zeitaufwendige Teil meiner Behandlung erst bevorstehe (tatsächlich ist sie quasi abgeschlossen - laut zwei unabhängigen Zweitgutachtern), es wäre überhaupt nicht möglich eine Kostenschätzung zu nennen und es würden Abdrücke, viele Berechnungen notwendig. Ich könne im empfohlenem Hotel unterkommen, am Folgetag die kostenpflichtigen Abdrücke erstellen lassen und in rund zwei Wochen erneut kommen um die Ergebnisse mündlich zu erfahren. Das klang nicht sehr überzeugend und ich verabschiedete mich. Zu Hause zurück recherchierte ich etwas tiefer und es fiel mir stark auf, das die HAHS Klinik von Kunden größtenteils schlecht-sehr schlecht bewertet werden, aber im Marketing die vordere Seite der Suchergebnisse über Click-Rates blockieren. Da zahlreiche Verbraucher nicht gründlich recherchieren ist es leicht dem Schein zu verfallen.
Für mich war es ein kurzer und lehrreicher Versuch. Ich hatte keine Kosten, da ich mit Flixbus angereist war. Nichts desto trotz wird es in Polen gute Zahnärzte und Kieferorthopäden geben, nur die HAHS Klinik gehört definitv nicht dazu. Desweiteren zweifle ich die Echtheit des Beitrages von KHBerlin stark an, weil es nicht in das erlebte Schema passt das ein Patient eine kostenlose Dienstleistung von der HAHS Klink erhält.
Nachvollziehbarerweise bleiben deutsche Zahnärzte und Kieferorthopäden eine Option die für Durchschnittverdiener vermutlich nicht in Frage kommt, aufgrund der hohen Fixkosten (Personal & Miete & Gewinnzuschlag) und besser sind sie auch nicht immer - meine jetzige Zahnspange benötige ich u.a. weil mir ein deutscher Kieferorthopäde als Teenager einen gesunden Zahn unnötig zog, um bequemer eine Zahnlücke schließen zu können. Was hilft? Richtig viel recherchieren und gute Erfahrungen im Netz weitergeben.

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khberlin  sagt am 29.04.2017
Wer sich für eine Behandlung im Ausland interessiert, sollte seine Krankenkasse um Rat fragen. Meine Krankenkasse, die „Techniker Krankenkasse“ hat die Qualität der Zahnklinik HAHS in Stettin mit dem deutschen Standard bewertet und Verträge geschlossen.

[Link anzeigen]

[Link anzeigen]/

Überzeugen Sie sich selbst!
Weiterhin keinen Kommentar!

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rabbi  sagt am 16.05.2017
Sehr geehrte Damen und Herren,
auf meine Anfrage auf einen Kostenvoranschlag für eine Brücke auf Implantate, bekam ich von der Hahs Klinik zur Antwort, dass man mir diesen nur Vorort nach einer Untersuchung geben könne.
Da ich sowieso vor hatte ein paar Mein Erlebnis mit der Hahs Klinik in Stettin
Tage in Berlin verbringen zu wollen, machte ich mich auf dem Weg nach Stettin,
Obwohl ich eine Panoramaaufnahme dabei hatte, bestand man darauf eine Neue machen zu müssen.
Anschließend erklärte mir ein Mitarbeiter anhand des Panoramabildes was bei mir an meinem Kauapparat alles gemacht werden muß. Später erfuhr ich, dass es sich bei diesem arroganten Mitarbeiter um einen in Deutschland ausgebildeten Ingenieur handelte, der nur den Übersetzer spielte.
Ich erklärte ihm, dass ich dies schon alles wüsste, ich aber erst einmal die Brücke gemacht haben wollte und für den Rest man mir einen Kostenvoranschlag unterbreiten solle. Dies lehnte er ab. Es würde bestimmt einen Zahnarzt in Stettin geben, der das macht, wir machen dies hier nicht. Entweder alles, oder gar nichts. Auf meine Frage, was denn für den Rest der Behandlung für Kosten auf mir zukommen würde, bekam ich zur Antwort, dass man mir dies so nicht sagen könne, dazu müsste man erst einmal eine Computertomografie machen, die ca. 170,-€ kosten würde (bei meinem Implantaten die ich in Lübeck machen ließ und auch bei den Implantaten meiner Frau die sie in Bergedorf machen ließ, wurde so was nicht gemacht).

So langsam fühlte ich mich verarscht, was ich ihm spüren ließ. Er forderte mich auf, leiser zu sprechen, dies müsse nicht die ganze Klinik mit zubekommen. „Also sie wollen nicht“ meinte er, „aber die Röntgenaufnahme zahlen sie mir“. Dies hatte ich eigentlich nicht vor. Aber wenn ich es nicht täte, so vermutete ich, kommt es zum Eklat und die holen noch die Polizei.

Eigentlich hätte ich schon vorher stutzig werden müssen. Denn die Leute die aus der Klinik kamen und zu ihren Autos mit deutschem Kennzeichen gingen, sahen alle nicht glücklich aus.

Später recherchierte ich noch einmal im Internet und habe „Zahnärztepfusch in Polen“ gegoogelt. In diesem Forum haben sich schon vor mir Andere bitterböse über diese Klinik geäußert.
Diese Klinik macht damit Reklame, dass sie mit der Techniker Krankenkasse zusammen arbeitet. Da geht man als Kunde davon aus, dass es sich um eine seriöse Klinik handelt. Ich bitte dringend, dass die TK die Zusammenarbeit mit dieser Klinik beendet.


Mit freundlichen Grüßen

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Rica  sagt am 21.05.2017
ich kann Ihnen nur zustimmen.Bin gerade von einem Aufenthalt
zurück.Vor Jahren war die Klinik besser und hatte auch nicht so viele
Patienten.Aber das Geld,der Neubau muß ja finanziert werden.
Keine oder wenig Zeit.Habe mit Tränen nach 5 Tagen die Klinik
verlassen.Die Prothese sitzt nicht und das Entfernen geht kaum.
Unterschiedliche Zahnhöhe von rechts nach links.Eine Korrektur
wurde nicht zugelassen.Sie sind dort die Schlauen,obwohl der Chef
die Prothese selbst kaum herausbekam.Ich bin sehr traurig
gleichwohl waren die Arbeiten in den Jahren davor immer perfekt.
die Gewährleistung möchte ich kaum in Anspruch nehmen,das
bedeutet aber,erneute Kosten.

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Thoodoo  sagt am 13.08.2017
Hört sich nach Fake an. Alles super. Alles gut. Preise werden aber keine genannt. Was haben sie denn nun tatsächlich bezahlt?

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Harald42  sagt am 11.10.2017
Ich war heute bei HAHS. Die geschilderten Erfahrungen kann ich voll bestätigen. Unfreundlicher Empfang und arroganter Herr Garbowski. Er macht das Gespräch in Anzug und Schlips mit modernem Medieneinsatz wie ein aalglatter Profiverkäufer. Ob der Zahnarzt ist bleibt unklar – Geschäftsführer nennt er sich.
Für die Erstuntersuchung werden 90PLZ verlangt. Darauf wird man direkt beim Empfang hingewiesen. Vorher war davon nie die Rede.
Der ganze Laden verkauft sich sehr gut im Web - so bin ich auch dahin gekommen. Das Marketing stimmt hier.
Hier würde ich nichts machen lassen - auch wenn es ein paar Euro billiger ist als in Deutschland.

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Georg66  sagt am 01.03.2018
Hallo, hier möchte ich meine Erfahrung mit der Zahnklinik Hahs in Stettin teilen.

Im Dezember 2017 habe ich mir in der Zahnklinik Hahs ein Angebot machen lassen für einen Zahnersatz (Implantat mit Keramikkrone). Die Voruntersuchung wurde offensichtlich durch eine Zahnärztin durchgeführt. Die Untersuchung ging zügig und war aus meiner Sicht recht oberflächlich. Man kann in der Klinik nicht erkennen ob es sich um einen Zahnarzt oder einen Zahnarztassistenten handelt.

Ein Herr Gaborski, der auf der Homepage der Klinik unter Service, Empfang und Terminkoordination aufgeführt wird übernahm die gesamte Kommunikation, also definitiv kein Zahnarzt. Der Herr Gaborski teilte mir mit, dass eine CT - Untersuchung im Preis von 166,00 € durchgeführt werden muss um einen Befund zu erarbeiten, anderenfalls ist es nicht möglich einen Heil- u. Kostenplan zu erstellen, ein Röntegenbild allein sei nicht ausreichend!?

Ich willigte ein und musste ca. 3- Stunden warten bis die Ergebnisse verfügbar waren. Der Herr Garborski bewertete die Untersuchungsergebnisse und teilte mir mit, dass über das eigentliche zahnersatzliche Problem hinaus umpfangreiche Sanierungs- maßnahmen erforderlich sind und ich entwerder alles aus Sicht der Zahnklinik sanieren lasse oder gar nichts! Die Zahnklinik würde in diesem Fall die Behandlung vollumfänglich ablehen.

Und das wohlgemerkt als Nicht-Arzt, was ich für äußerst unseriös halte.

Ab diesem Moment fühlte ich mich nicht mehr gut aufgehoben in der Zahnklinik Hahs. Die Kosten im Heil-und Kostenplan wurden inkl. Bonusverrechnung auf einen Eigenanteil von knapp 4300,00 € festgelegt.

Ich reiste mit dem Heil- und Kostenplan und den bildgebenden Befunden wieder nach Deutschland und lies mich von meiner Schwägerin als Kieferorthopädin beraten und suchte mir einen MKG meines Vertrauens in Deutschland. Die MKG suchte sofort den telefonischen Kontakt zu meiner behandelnden Zahnärztin und sprach das weitere vorgehen ab. Allen beiden Zahnärzten und der MKG in Deutschland war nicht ersichtlich was ihre polnischen Kollegen in Stettin als zusätzlich behandlungsbedürftig interpretierten. Offensichtlich ein zahnmedizinischer Irrtum.

Die Behandlungskosten in Deutschland betrugen inkl. Bonusverrechnung 1846,89 €.

Ich denke, dass meine hier geschilderten Erfahrung mit der Zahnklinik Hahs in Stettin einen guten Eindruck über die dortigen Behandlungs- und Abrechnungsmethoden vermitteln.

Herzliche Grüße

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SaskiaAKTV  sagt am 09.07.2018
Sehr geehrte Damen und Herren,

mein Name ist Saskia Weinert und ich arbeite für die Autorenkombinat TV Produktion in Mainz. Momentan produzieren wir einen ZDF WISO Beitrag zum Thema "Gesundheitstourismus - worauf Sie achten müssen". Dafür sind wir auf der Suche nach einem Protagonisten bzw. einer Protagonistin, der oder die mit der zahnmedizinischen Behandlung im Ausland Probleme hatte. Wir suchen jemanden, der bereit ist, seine oder ihre Geschichte vor der Kamera zu erzählen. Wenn Sie sich angesprochen fühlen, dann melden Sie sich gerne mit Ihrer Telefonnummer per Mail an saskia@[Link anzeigen] oder direkt unter 06131/6698024, damit wir in einem ganz unverbindlichen Vorgespräch alle Einzelheiten besprechen können. Ich freue mich über Ihre Nachricht!

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schnabbi  sagt am 12.07.2018
Sehr geehrte Frau Weinert,
mit Freude habe ich zur Kenntnis genommen, dass Sie sich diesem Thema annehmen wollen. Auch ich bin ein Betroffener der von der Hahs-Klinik in Polen bitterbös enttäuscht wurde. Diese Klinik lockt mit einem pompösen Internetauftritt gutgläubige deutsche Patienten an, um sie anschließend abzuzocken. Zum Glück habe ich mich nicht davon abhalten lassen weiter im Ausland nach einer günstigen Zahnklinik zu suchen. Ich fand eine Klinik in Ungarn nahe Österreich, zu der ich voller Skepsis hinfuhr und sowas von positiv überrascht wurde. Angefangen von einer Freundlichkeit über eine professionellen Behandlung und einem unschlagbarem Preis. Ich wollte mir erst einmal eine Brücke machen lassen, habe mir dann aber gleich zwei Brücken machen lassen und ein Jahr später zwei Implantate mit anschließender Brücke machen lassen und dies zu einem Preis von ca. zwei fünftel von dem was ich in Deutschland hätte ausgeben müssen.
Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang Griesch

Beim Birkholz 1
23879 Mölln

Tel.: 04542 88048

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Tanja54  sagt am 12.11.2018
Da ich es war, die vor Jahren diesen Thread begonnen hat, möchte ich euch alle darüber informieren, dass mein polnischer Rechtsfall nach sage und schreibe acht Jahren durch einen Vergleich gelöst worden ist. Der Vergleich ist, bezogen auf die ursprüngliche Klageforderung, zwar denkbar unbefriedigend, doch ihn nicht zu schließen, hätte weiteren enormen Zeit- und Arbeitsaufwand sowie hohes Verlustrisiko bedeutet. Wer mehr darüber wissen will, kann das Ganze hier in meinem Autorenblog nachlesen: https://monatsblat[Link anzeigen] Der Fall ist auch Thema in der Sendung „Gesund mit wenig Geld“, die am 21.11.2018 im rbb ausgestrahlt wird.

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Anni58  sagt am 03.01.2019
Auf der Suche nach einem provisorischen Hilfsmittel bin ich auf diese Seite gestoßen und möchte die Gelegenheit nutzen von meinen eigenen Erfahrungen mit Polnischen Zahnärzten zu berichten. Das bringt mir selbst zwar nichts, aber es könnte andere davor bewahren in die gleiche Falle zu tappen.
Ich wollte einen Ersatz für meine prothetische Versorgung, die schon fast 18 Jahre alt und nicht mehr richtig fest sitzend war. Die Versorgung, die ich bis dahin hatte bestand aus mehreren überkronten Zähnen (OK), auf die ein Vollgerüst mit Teleskopen und der Zahnverblendung, als herausnehmbarer Vollersatz angepasst war. Die gesamte Versorgung, Kronen, Teleskope und Gerüst aus Gold. (Hochwertige Legierung) Der Spaß hat damals (nur Oberkiefer) fast 20 000 DM gekostet. Schlau, wie ich glaubte zu sein, habe ich nach einer gleichwertigen Versorgung (bei der Gelegenheit auch gleich für den Unterkiefer mit) aber für etwas weniger Geld gesucht und vermeintlich gefunden. Wie auch schon andere Forenteilnehmer berichten, habe ich mich ins europäische Ausland, nach Polen begeben. Die Zahnklinik, die ich anhand des Internetauftritts und der Bewertungen als geeignet ausgewählt habe, ist das Dental Center Wejt & Tawakol in Stettin. Eine sehr schöne, neu gebaute Praxis, sehr nettes und Deutsch sprechendes Personal am Empfang und auch der Arzt selbst, Adrian Borawski machte einen sehr kompetenten Eindruck. Seine versprochenen Deutschkenntnisse waren leider sehr mangelhaft und auf Englisch konnte ich zur Verständigung nicht ausweichen, weil er auch da nicht gerade fit war. (ein bischen zu viel versprochen im Internetauftritt) Ich habe ihm die momentane, nicht mehr ganz fest sitzende Versorgung gezeigt und gesagt, dass ich genau das, nur eben wieder richtig fest sitzend haben möchte. Er hat den Zahnersatz fotografiert und einen Kostenvoranschlag dazu gemacht. Annehmbar. Die Kosten für den Ersatz hat er während der laufenden Behandlung noch weitere zwei mal nach oben korrigiert, mit der Begründung des z.Z. besonders hohen Goldpreises. Habe ich mitgemacht, denn es war immer noch ein annehmbarer Preis. Was dabei wirklich herausgekommen ist, ist der Grund dafür, dass ich nach einer Ersatzlösung suchend auf dieses Forum gestoßen bin. Hier eine kurze Beschreibung des Zahnersatzes für Ober- und Unterkiefer.
Für den Oberkiefer hat der Techniker einen auf dem Kiefer aufliegenden Sattel aus Kunststoff, mit den darin eingelassenen Teleskopkronen und dem Trägergerüst gefertigt. Das Trägergerüst aus einem silberfarbenen Metall und die Kronen aus einem goldfarbenen Metall, das sich nicht nur beim Kontakt mit der Mundflora sofort schwarz färbt, sondern dessen Oberfläche sich außerdem merkwürdig aufrauht. Die Versorgung im Unterkiefer war komplizierter und ist mein größtes Problem. Zunächst einmal hat der Arzt einen zu überkronenden Backenzahn (meiner Meinung nach sehr gesund und vor allem sehr fest sitzend) als nicht sonderlich gesund bewertet und eine Wurzelkanalbehandlung gemacht. Die hat er mir sogar geschenkt. Hätte ich nur vorher gewusst... Drei Wochen fürchterlichster Schmerzen wären mir erspart geblieben. Er hat nicht alle Wurzelkanäle vollständig bereinigt und der verbliebene Rest hat erst schlimme Schmerzen, dann eine schwere Entzündung und zu "guter" Letzt zum Verlust des Zahnes geführt. Aber zurück zur prothetischen Versorgung des Unterkiefers. Die Schneidezähne sind fest sitzende Keramikkronen und die Versorgung betraf die rechts und links daneben liegenden Lücken. Die vorhandenen Zähen sollten wie im Ok mit Teleskopkronen, sowie der Verblendung gemacht werden. Rechts Teleskopkronen mit Verblendung, links das Gleiche und und das Ganze auf einem Gerüst aus Gold mit einer Verbindungsschiene an der unteren Innenseite der Keramikkronen. Beim ersten Passversuch ist mir aufgefallen, dass diese Schiene silberfarben war, was ich sofort moniert habe, denn die zweimalige Preisanpassung war ja wegen des Goldpreises erfolgt. Aber es kommt noch dicker. Beim zweiten Passversuch war die Schiene goldfarben. Auch hier ist das Gerüst nicht aus Gold, sondern aus einem in Kunststoffsattel eingelassenen, silberfarbenen Trägergerüst an dem die goldfarbenen Teleskope befestigt sind. Im noch neuen, polierten Zustand konnte ich daran kein Problem erkennen. Das stellte sich erst ein, als ich das Gebilde etwa einen Tag im Mund hatte. Bei genauerem Betrachten stellte sich nämlich heraus, dass die goldfarbene Schiene zwischen den beiden Satteln nachträglich angeschweißt war. Was, wie meine Recherche ergeben hat, keine Neuheit ist, ist in dem Fall der beiden verschiedenen, miteinander verschweißten Metalle, auch bei mir passiert. Ich habe seitdem zwei geladene Batterien im Mund. Wenn ich mit der Zunge die Schweißnähte berühre, was sich ja nun mal nicht vermeiden lässt, dann ist das so, als ob ich die beiden Pole einer voll geladenen Batterie anlecke. Obendrein ist auch hier die Zusammensetzung des goldfarbenen Teils der Versorgung von so minderwertiger Legierung, dass sich der gesamte Teil des nicht in Kunststoff eingebetteten Gerüsts und die teilweise nicht verblendeten Teleskope bei Kontakt mit der Mundflora schwarz verfärben und ihre Oberflächenstruktur verändern. Wenn ich diese Versorgung mit Zahncreme putze, ist diese danach grau. Das heißt, in meinem Mund befindet sich ein sich auflösender metallischer Materialmix, der vom Speichel angegriffen, kontinuierlich (was auch immer) seine Bestandteile in meinen Organismus freigibt. Ich habe also für etwas mehr als 44. 500 ZL ein Gebilde im Mund, das ich so schnell auch nicht wieder los werde, denn die seitdem von mir aufgesuchten Zahnärzte wollen die gesamte Versorgung nicht durch eine in Deutschland gefertigte ersetzen, weil ich noch zwei Jahre Garantieanspruch auf diese Gebilde habe. Und das, obwohl ich einerseits privat versichert bin und andererseits die Kosten notfalls auch ohne Versicherung übernehmen würde.
Momentan behelfe ich mir mit Bienenwachs. Die Waben werden in manchen Märkten zusammen mit dem Honig im Glas verkauft. Ich entferne den Honig, spüle die Wabe, knete sie zu einem kleine Klumpen und nehme davon jeweils ein kleines Stück, das ich weich knete und auf die beiden "Batterien" anpasse. Das ist, denke ich, noch das am sichersten ungiftigste Material, das dafür recht gut geeignet ist, weil es auch gut haftet. Essen ist damit allerdings ein Problem. Es macht zwar nichts, wenn es beim essen abgeht und ich es vielleicht auch mit esse, aber danach muss ich das sofort wieder ersetzen. Ein hochwertiger Zahnersatz ist etwas anderes. Zu klagen, habe ich erst gar nicht versucht und die hier geposteten Erfahrungen anderer Betrogener zeigen dass das eine vernünftige Entscheidung war. Man muss dem schlechten Geld ja nicht unbedingt auch noch gutes Geld hinterher werfen.
Ich erwarte mir von diesem Post im Grunde nichts, (wenn jemand eine Empfehlung hätte, wo ich einen guten Zahnarzt für die anstehende neue Versorgung finde, bin ich dankbar) aber wenn ich jemanden davon abhalten kann auf diese Klinik hereinzufallen, dann hat dieser Bericht wenigstens einen über die eigene Enttäuschung hinausgehenden Sinn.
Ich wünsche allen, die das hier lesen ein gutes neues Jahr 2019 und immer einen guten Zahnarzt in erreichbarer Nähe.

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Tanja54  sagt am 03.01.2019
Das ist ja unglaublich, was Sie da schildern. Aber an Ihrer Stelle würde ich die Brüder nicht so einfach davonkommen lassen. Schauen Sie sich Ihren Vertrag noch mal an. Soviel ich weiß, wird inzwischen festgeschrieben, dass man Reklamationen auch auf deutschem Boden einklagen kann. Aber selbst wenn Sie nicht klagen wollen, reklamieren sollten Sie unbedingt, und zwar immer wieder, bis sich was tut. Ein weiterer Tipp ist das deutsch-polnische Verbraucherzentrum in Frankfurt/Oder. Die sind wirklich bemüht zu helfen. Und es wäre gut, wenn Sie einen Draht zur deutschen oder polnischen Presse aufbauen könnten. Nichts fürchten diese Pfuscher so wie das Licht der medialen Öffentlichkeit.

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