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Zyste am Oberkiefer

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max49  fragt am 10.03.2018
Vor ca. 30 Jahren musste mir rechts oben der Backenzahn 1-6 gezogen werden. Bis vor 2 Jahren lebte ich gut mit dieser Lücke. Dann wackelte der Nachbarzahn 1-5 und wurde entfernt. Ich habe dann lange nach einer Lösung gesucht und 2 Jahre lang überwiegend auf der linken Seite gekaut. Im Dezember 2017 bekam ich dann auf 1-5 und 1-6 zwei Implantate eingesetzt und kann wieder dort kauen. In der Zwischenzeit hatte ich allerdings Schmerzen beim Kauen auf der linken Seite. Ich hoffte das würde sich geben.

Nach etwa 6 Wochen, Ende Januar 2018 hatte ich dauerhafte Schmerzen auf der linken Seite. Der behandelnde Zahnarzt stelle eine Parodontitis zwischen 2-6 und 2-5 fest. Die Stelle wurde gereinigt, örtlich mit Antibiotika gespült und Salbe aufgetragen. Ich habe die Stelle immer gut gereinigt (Zahnseide, Bürstchen) und mit Listerine gespült. Nachdem ich für die dann kommenden Wochen eine Reise nach Indien gebucht hatte, bekam ich eine Woche darauf auch noch ein Antibiotikum zur oralen Einnahme.

Seit 2 Wochen bin ich nun unterwegs. Ich habe die Spülungen mit Meridol fortgesetzt und zusätzlich regelmäßig Arnika D12 eingenommen. Vor 10 Tagen nun stellte eine Schwellung an der Kieferaußenseite bei 2-5 und 2-4 fest, die ein rasantes Wachstum an den Tag legt. Mittlerweile hat sie die Größe einer Erbse erreicht. (wie könnte ich ein Foto davon hochladen?). Es scheint sich um eine Zyste zu handeln. Die Stelle ist druckempfindlich. Bei 2-5 hat sich auch eine kleine Plombe auf der Kaufläche gelöst, die nun schmerzempfindlich ist.

Ich bin noch eine Woche in Südindien unterwegs und frage mich wie ich mich verhalten soll. Ich habe wenig Lust mich hier behandeln zu lassen, zudem ich vermute, dass ein operativer Eingriff notwendig sein könnte. Soll ich möglichst wenig kauen? Soll ich die Arnika Einnahme fortsetzen?
Wie ist das rasante Wachstum zu bewerten? Kann die Schwellung aufplatzen?


Max (68 Jahre alt)

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