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Erfahrung mit Quickdent Implantalogy Ungarn

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109 Beiträge - 4517 Aufrufe
 
HuberLeon  sagt am 08.10.2024
Harald Zindl oder Lolipop, wie immer unverschämt, wie immer Fakten leugnen bzw ignorieren.
Du lebst in DEINER Blase, du leugnest Geschädigte weg, wenn Implantate wackeln oder wie in einigen Fällen alle wieder raus müssen dann kommt deine Schuldumkehr, die Patienten sind dann immer Schuld, nie die Nora. Wer die Wahrheit schreibt wird gesperrt oder dem wird mit Anwalt gedroht. Deine Frechheit zu behaupten ich würde Werbung für Eching machen oder Geld dafür bekommen weise ich mit Nachdruck zurück. Ich rate Patienten lediglich nicht zu Euch nach Ungarn zu fahren weil ich bei Euch war und in Eching. Das sind zwei Welten. Bei Euch Massenabfertigung, bis 23 Uhr in der Praxis, Nora arbeitet sehr grob, darüber habe ich mich ja nicht alleine beschwert. In Eching gibt es das nicht, der Arzt kompetent und er arbeitet fein und nimmt sich Zeit. Wie gesagt ich gebe jeden gerne Auskunft und nochmal, alles was ich erzähle oder erzählt habe kann ich beweisen und belegen. Ich kann gerne einige Geschädigte hier ins Forum holen wenn du willst. Ich musste 6500 Euro bezahlen um die Schäden von Nora beseitigen zu lassen. Andere denen alles rausgenommen werden musste haben doppelt bezahlt.
Mein Fazit, in Ungarn wird Geld gemacht in Eching Patienten geholfen.

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HuberLeon  sagt am 08.10.2024
1000 Patienten? Da würde mich mal eine ehrliche Quote derer interessieren die nicht zufrieden waren oder sind. Kenne ich ja schon viele.

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Adelphius10  sagt am 08.10.2024
Genau deswegen, würde ich davon Abstand nehmen.

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Harald  sagt am 08.10.2024
Wenn Du ja so viele kennst, kannst Du Dir die "Quote" selbst ausrechen.

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cbecker123  sagt am 09.10.2024
Quote wird wahrscheinlich bei etwa 8 bis 10 % oder darüber liegen. Bei 1000 Patienten wird also mindestens 80 geben die mehr oder weniger große Probleme haben. Vielleicht sind es aber auch drastisch mehr.
Medizinische Eingriffe sind halt immer auch mit mehr oder weniger vielen und großen Risiken und Nebenwirkungen verbunden. Aus diesem Grund sollte man medizinische Eingriffe egal welcher Art immer nur nach sorgfälltiger Abwägung in durchführen (lassen).
Auf Seiten der Patienten sollte es grundsätzlich einen hinreichenden, die Risiken und Nebenwirkungen rechtfertigenden Leidensdruck geben.
Auf keinen Fall sollte man sich z.B. gesunde Zähne entfernen lassen um diese durch Implantate ersetzen zu lassen. Patienten sollten immer auch erwägen ob nicht z.B. eine bis zum 5er verkürzte Zahnreihe oder herausnembarer Zahnersatz völlig ausreichen. Schließlich geht es nur darum, dass die Patienten Essen, Sprechen und Lachen können UND keine Schmerzen haben. Implantate können zur Erreichung dieser Ziele extrem hilfreich bis unbedingt notwendig sein, aber oft gibt es auch andere, preiswertere und mit wesentlich weniger Risiken verbundene Lösungen.

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Harald  sagt am 09.10.2024
Die 8-10% könnte hinkommen, zumindest ist dies meine Beobachtung über all die Jahre hinweg.

Jeder Patient wird beim Vorgespräch über Risiken, Alternativen und Konsequenzen aufgeklärt. Darüber hinaus wird die Patientenaufklärung im Vorfeld ausgehändigt. Diese ist vor dem Eingriff unterzeichnet abzugeben, eine Kopie erhält der Patient.

Frau Dr. Fazekas extrahiert keine gesunden Zähne. Liegt die Prognose eines oder mehrer Zähne über 3 Jahren, wird eine andere, weitaus günstigere Lösung angeboten. Bei einer Prognose unter 3 Jahren, wird dem Patient im Gespräch die Sach- und Faktenlage eingehend dargelegt.

In einzelnen Fällen wird eine Behandlung des Patienten gar abgelehnt, da u.a. seine Vorstellungen aus zahnmedizinischer- und medizinalrechtlicher Sicht nicht zu vertreten ist.

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HuberLeon  sagt am 09.10.2024
Wenn ich die Geschädigten aus meine 2 Aufenthalten in Ungarn und die Quote der Behandlungswochen von den Geschädigten hoch rechne die ich kennen gelernt habe entsteht eine wesentlich höhere Zahl. Es liegt [ wie Harald bzw Lolipop ] wieder leugnen wird in vielen Fällen an der Behandlung und den benutzten halb festen Kleber. Der Erfinder dieser Implantate schrieb schon vor Jahren das ein Erfolg nur mit festen Kleber zu erreichen ist. Wer wie ich Patienten kennt denen sehrwohl alle Zähne entfernt wurden, denen 20 Implantate eingesetzt wurden und diese mussten dann wieder raus, dann folgt 1 Jahr mit herausnehmbaren Wackelzähnen der weiss was in Ungarn alles falsch läuft. Übrigens, wenns wie so oft schief gegangen ist kommt man nicht mit neuen Patienten zusammen, da gibt's dann Einzeltermine damit man die neuen Opfer nicht verunsichert. Auch das kann ich beweisen.

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cbecker123  sagt am 09.10.2024
Zu dem Zitat: "Der Erfinder dieser Implantate schrieb schon vor Jahren das ein Erfolg nur mit festen Kleber zu erreichen ist."
So weit ich ihn (Dr. Ihde) verstanden habe, bezog sich seine schlechte Erfahrung aber wohl doch eher auf echte provisorische Zemente (wie z.B. TempBond oder Provicol) und nicht auf semipermanente Zemente wie Implantlink, die es damals noch garnicht gab. Tatsächlich bietet auch seine Firma inzwischen ein preiswertes Konkurenzprodukt zu Implantlink an: https://implant.shop/Allfit-Prov-dauerprovisorischer-Befestigungszement/2135
Zitat aus der Produktbeschreibung: "Für alle Implantatsysteme geeignet. Es dient zur Befestigung von implantatgetragenen Kronen und Brücken. Das Material zeigt gute mechanische Eigenschaften. Es dichtet auf Grund einer kontrollierten leichten Expansion gut ab und beeinflusst in keiner Weise die Aushärtung von später verwendeten Composit-Zementen und Compositen. Mit Allfit® Prov können Kronen und Brücken zementiert und ggf. ohne Zerstören der Versorgung wieder abgenommen werden."
Für große Stegarbeiten, auf 8 oder 10 Implantaten nehme ich auch den extrem hart hart werdenen, von Dr. Ihde empfohlenen Zement "Fuji Plus". Aber für implantatgetragene Kronen und Brücken reicht Implantlink oder in Zukunft auch das "All-Fit-Prov" von Dr. Ihde sicher aus, auch wenn sich hin und wieder einmal eine Brücke löst. Die Alternative, nämlich eine Zementierung mit Fuji Plus halt auch für Patient und Zahnarzt drastische Nachteile wenn man aus irgend einem Grund die Krone oder Brücke entfernen muss. Bei Stegarbeiten ist das eher kein Problem, weil man dabei sowieso eine leicht zu entfernende und damit auch leicht im Labor zur reparierende Überkronstruktion hat.

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HuberLeon  sagt am 09.10.2024
Fachlich sehr korrekt beschrieben. Nora in Ungarn verwendet Kleber wo bei einem Bekannten der noch im Behandlungsstuhl saß schon nach 4 Minuten die Brücke wieder lose war. Er musste mehrmals in die Praxis nach Ungarn weil der Kleber nie gehalten hat. Jetzt sind die Implantate entfernt und er muss mit Gaumenplatte zurecht kommen. Super Ergebnis für soviel Geld.

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