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Diagnostik von toten Zähnen bzw. NICO's

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2 Beiträge - 161 Aufrufe
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SDausIN  fragt am 12.06.2019
Vor kurzem war ich bei einer HP'in, die mit Hilfe der Kinesiologie herausgefunden hat, dass ich wohl "Thioether"-belastet bin. Dies könnte mit einem oder mehreren toten Zähnen in Zusammenhang stehen. Deshalb bin ich daraufhin zu einem Zahnmediziner gegangen, um herauszufinden, ob ich tatsächlich einen (oder mehrere?) tote/n Zahn bzw. Zähne hätte. Auf einem vor ca. 7 Monate erstellten OPG war kein toter Zahn erkennbar. Auch hatte ich noch nie eine Wurzelbehandlung bekommen. Dieser Zahnarzt hat meine Zähne genauestens untersucht und hat einen sog. "Kältetest" an allen Zähnen durchgeführt. Alle meine Zähne haben auf diese Kälteeinwirkung positiv reagiert, d.h. angeblich hätte ich keinen toten Zahn. Nun bin ich hochgradig verunsichert. Wer hat nun Recht - die HP mit ihrer Vermutung oder der ZA? Oder gibt es noch andere Tests, mit denen man herausfinden könnte, ob man einen abgestorbenen Zahn im Mund hat? Oder gibt es noch andere Ursachen für eine Thioether-Belastung im Mund? Außerdem hätte ich gerne gewusst, welche Diagnostik am besten geeignet wäre, um NICO's, also Entzündungen im Kiefergelenk, erkennen zu können? Vielen Dank vorab für die Beantwortung meiner Fragen!!!

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JuttaM  sagt am 14.09.2019
Wenn Zähne auf einen Vitaltest positiv reagieren, sind sie sicherlich nicht tot.

Zur Diagnostik von NICOs fand ich folgende Beschreibung bei einem Kieferchirugen:

"Als ergänzende Diagnostik kann eine Blutabnahme mit Rantes, Thioether und Mercaptan Auswertung erforderlich sein.

Die NICO Behandlung ist bei Vorliegen einer Kieferostitis eine wichtige Maßnahme, um die Gesundheit des gesamten Organismus nachhaltig zu verbessern. Da die chronischen Osteolysen jedoch auf herkömmlichen Röntgen-Bildern kaum sichtbar sind, stellt die NICO Behandlung eine große zahnmedizinische Herausforderung dar. In unserer Praxis arbeiten wir mit digitalen bildgebenden Verfahren wie der Volumentomographie (Hyperlink), mit denen sich krankhafte Strukturveränderungen im Knochengewebe zuverlässig darstellen lassen. Dies ermöglicht uns, die genauen Ursachen von unklaren Schmerzzuständen und Entzündungsprozessen im Mund- und Gesichtsbereich zu definieren und darauf abgestimmt einen individuellen Behandlungsplan zu erstellen."

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