ich mache das mal tabellarisch zur bessern Übersicht und das die Entwicklung der Erkrankung nachvollzogen werden kann:
05/2021 die übliche professionelle Zahnreinigung in der örtlichen Zahnarztpraxis
Zuhause beim Zähneputzen dann festgestellt: da ist eine Krone an Zahn 35 locker, fällt aber nicht heraus – wurde offensichtlich durch die Zahnärztin übersehen.
Zur Abklärung weiteren Zahnarzt in der Stadt aufgesucht. Erkennt das „Problem“ nicht.
07/2021 Im Rahmen einer Versorgung meiner Frau durch einen Zahnarzt in Heidelberg dem Zahnarzt das Problem geschildert. Der schaut sich den Zahn an und bekommt die lockere Krone auch nicht heraus. Setzt ein Werkzeug an, das immer wieder auf die Krone fällt u. dann kann die Krone herausgenommen werden. Befestigt die Krone.
Röntgenaufnahme – dabei wird diese durch die Assistentin auf der falschen Seite durchgeführt, der Zahn wird gerade noch „erwischt“. Röntgenaufnahme wird von dieser Zahnarztpraxis auf entspr. Bitte nachträgl. auf CD zur Verfügung gestellt.
Im weiteren Verlauf bekomme ich Anfang 2022 dort Schmerzen, es bilden sich kleine gelbe Pusteln am Zahnfleisch an diesem Zahn. Medizinisches Zahnputzmittel, antiseptisches Mundwasser angewendet. Die Beschwerden bessern sich.
Trotz alledem bleibt unangenehmes Gefühl.
05/2022 Begebe mich auf die Suche nach einer Zahnärztin/Zahnarzt, die/der eine digitale Röntgenaufnahme anfertigen kann. Finde diese in der Zahnärztin in der nächstgrößeren Stadt.
Fertigt die Röntgenaufnahme. Ergebnis: unter der Krone befindet sich ein Stift und um den Stift hat sich der Kieferknochen einseitig zurückgebildet. Im übrigen SCHEINT der Restzahn gebrochen zu sein.
Suche in der Nachbarstadt eine Praxisklinik auf u. kontaktiere dort den professoralen Zahnarzt. Meint, notwendig wäre eine DVT-Aufnahme. Das, was ich da mitbringen würde, wäre eine "simple" Röntgenaufnahme.
Erst danach könne weiteres gesagt werden. Es sei nicht unüblich, dass sich der Knochen dort zurückbilde. Gründe WARUM werden nicht genannt.
DVT-Aufnahme wird selbstredend nicht v. der GKV übernommen.
Empfiehlt dann noch einen Wurzelkanalspezialisten z.B. an der Universitätsklinik Heidelberg, konservierende Abteilung, Abteilung für Endodontie aufzusuchen.
Meine Frage, die mich zuallererst interessiert: welche Gründe sind bekannt, WARUM sich der Knochen bei diesem Krankheitsverlauf zurückgebildet hat? Wie kann dem begegnet werden.
Mir geht es vor allen Dingen um ZAHNERHALT, eben nicht um Zahnersatz!
05/2021 die übliche professionelle Zahnreinigung in der örtlichen Zahnarztpraxis
Zuhause beim Zähneputzen dann festgestellt: da ist eine Krone an Zahn 35 locker, fällt aber nicht heraus – wurde offensichtlich durch die Zahnärztin übersehen.
Zur Abklärung weiteren Zahnarzt in der Stadt aufgesucht. Erkennt das „Problem“ nicht.
07/2021 Im Rahmen einer Versorgung meiner Frau durch einen Zahnarzt in Heidelberg dem Zahnarzt das Problem geschildert. Der schaut sich den Zahn an und bekommt die lockere Krone auch nicht heraus. Setzt ein Werkzeug an, das immer wieder auf die Krone fällt u. dann kann die Krone herausgenommen werden. Befestigt die Krone.
Röntgenaufnahme – dabei wird diese durch die Assistentin auf der falschen Seite durchgeführt, der Zahn wird gerade noch „erwischt“. Röntgenaufnahme wird von dieser Zahnarztpraxis auf entspr. Bitte nachträgl. auf CD zur Verfügung gestellt.
Im weiteren Verlauf bekomme ich Anfang 2022 dort Schmerzen, es bilden sich kleine gelbe Pusteln am Zahnfleisch an diesem Zahn. Medizinisches Zahnputzmittel, antiseptisches Mundwasser angewendet. Die Beschwerden bessern sich.
Trotz alledem bleibt unangenehmes Gefühl.
05/2022 Begebe mich auf die Suche nach einer Zahnärztin/Zahnarzt, die/der eine digitale Röntgenaufnahme anfertigen kann. Finde diese in der Zahnärztin in der nächstgrößeren Stadt.
Fertigt die Röntgenaufnahme. Ergebnis: unter der Krone befindet sich ein Stift und um den Stift hat sich der Kieferknochen einseitig zurückgebildet. Im übrigen SCHEINT der Restzahn gebrochen zu sein.
Suche in der Nachbarstadt eine Praxisklinik auf u. kontaktiere dort den professoralen Zahnarzt. Meint, notwendig wäre eine DVT-Aufnahme. Das, was ich da mitbringen würde, wäre eine "simple" Röntgenaufnahme.
Erst danach könne weiteres gesagt werden. Es sei nicht unüblich, dass sich der Knochen dort zurückbilde. Gründe WARUM werden nicht genannt.
DVT-Aufnahme wird selbstredend nicht v. der GKV übernommen.
Empfiehlt dann noch einen Wurzelkanalspezialisten z.B. an der Universitätsklinik Heidelberg, konservierende Abteilung, Abteilung für Endodontie aufzusuchen.
Meine Frage, die mich zuallererst interessiert: welche Gründe sind bekannt, WARUM sich der Knochen bei diesem Krankheitsverlauf zurückgebildet hat? Wie kann dem begegnet werden.
Mir geht es vor allen Dingen um ZAHNERHALT, eben nicht um Zahnersatz!