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Implantate bei zahnlosem Kiefer....und wie sollte die Prothetik sein?

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3 Beiträge - 1482 Aufrufe
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Purple  fragt am 22.06.2010
Ich habe gerade ausreichend Implantate im Oberkiefer erhalten, und in 6 Monaten kann die endgültige Versorgung erfolgen. Ich bin nun verunsichert was das Beste ist. Eine Prothetik am Stück oder in Brückenteilen.......es soll auf jeden Fall eine "feste" und optimale Versorgung sein.
Ich wäre sehr dankbar für eine Antwort.

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Amarige_63  sagt am 06.03.2011
Guten TAg, laut Röntgenbild meiner Zähne lautet die Diagnose Knochenabbbau so das Inplantate nicht möglich sind . Alle Zähne sind betroffen. unten links und oben links hab ich mir schon Zähne ziehen lassen weil sie derart entzündet un d wackelig waren behaftet mit Abszessen. Ich war so sicher das man da was machen kann. Aber bevor ein Knochenauffbau nicht gemacht wird, kommt nur eine Teilprothese in FRage. Nun zu meiner Frage, lasse ich kompletten Knochenauffbau machen, kann es passieren das die eingentlich noch gesunden Zähne wieder in den Kieferknochen einwachsen können ohne das ich auch die noch verliere???
ich bin völlig verzweifelt. ich bin auch ein sogenannter Phobiepatient, hab immer nur meine jährliche Kontrolluntersuchungen machen lassen. Faule Zähne hab ich nicht, aber ich habe eine Überbiss, den ich mit bestimmter Mundtechnik unsichtbar machen kann.

Ich habe nicht genug geld für derartige Eingriffe. Sind Ratenzahlungen möglich???

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R. Krause  sagt am 07.03.2011
Auch eine "Teilprothese" kann mit geeigneten Verankerungselementen optisch unsichtbar gestaltet werden , "fest sitzen" und je nach Situation und Aufwand auch brückenähnlich gestaltet werden. Welche Möglichkeit für Sie sinnvoll ist hängt von der Prognose und Verteilung Ihrer Restzähne ab. Grundsätzlich können auch belastbare Zähne und Implantate sich ergänzen und gemeinsam einen dann eher abnehmbar gestalteten Ersatz stützen. Hochwertiger Zahnersatz ist finanziell recht aufwändig; die meisten Zahnärzte sind beim Thema Ratenzahlung eher zurückhaltend, denn meist sind etwa 2/3 der Kosten für den Zahnarzt selbst Fremdkosten, die er für den Patienten verauslagt und dann an diesen weiterleitet.

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