Ich leide selbst unter Oralophobie (Zahnarztangst ist nicht die richtige Übersetzung ”Mehr“Hallo Joshua!
Ich leide selbst unter Oralophobie (Zahnarztangst ist nicht die richtige Übersetzung - die meisten haben ja keine Angst vor dem Zahnarzt selbst als Person, sondern Angst vor der BEHANDLUNG). Vor ein paar Jahren hatte ich zufällig mal einen Artikel in einer Zeitung darüber gelesen (und war unglaublich erleichtert darüber, dass ich kein Einzelfall war). Habe mich dann auf der angegebenen Seite ([Link anzeigen]) angemeldet und dort auch eine Nachricht hinterlassen. Um es kurz zu halten: ich war dann bei Dr. Macher in Behandlung (er ist Zahnarzt und zugelasener Psychotherapeut). Und um jetzt endgültig auf den Punkt zu kommen: die Narkose musste auch bei anerkannter Oralophobie aus eigener Tasche bezahlt werden (vor 5 Jahren 160,- €) - und ich bezweifele stark, dass die Krankenkassen das heute bezahlen. Kannst ja mal auf der angegebenen Seite nachfragen. Zumindest hat die Krankenkasse keinen Extra-Obulus für die psychotherapeutische Betreuung verlangt.... Aber vielleicht(!!!) zahlen sie die Narkose bei fortschreitenden körperlichen Erkrankungen, die durch die (schlechten und unbehandelten) Zähne verursacht werden (medizinisches Gutachten).