Wa-Quack1:“Der wesentliche Unterschied liegt in der Frage der Implantatoberfläche. Diese ist bei den meisten Ti”Mehr“Der wesentliche Unterschied liegt in der Frage der Implantatoberfläche. Diese ist bei den meisten Titanimplantaten durch strahlen oder ätzen mikroangerauht und wird daher vom Knochen in aller Regel unproblematisch als "knochenähnliche" Anlagerungsfläche akzeptiert. Dies Oberflächenstrukturen gibt es zumindest derzeit bei Keramikimplantaten noch nicht. Titanimplantate weisen nach einer ganzen Reihe von seriösen Studien sehr hohe Einheilquoten größer 90% auf. Auch aus Kliniken, die mit Zirkonimplantaten auf ausdrücklichen Patientenwunsch arbeiten wurde mir wiederholt bestätigt, dass diese Einheilquoten mit Zirkon derzeit noch nicht zu erreichen sind. Ein "Null-Risiko"-Material gibt es im übrigen nicht. Es gibt allerdings durchaus auch einteilige Titanimplantate.”Weniger