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Wa-Quack1: “In jedem Fall umgehend den Behandler kontaktieren und möglichst auch eine dreidimensionale Darstellu” Mehr “In jedem Fall umgehend den Behandler kontaktieren und möglichst auch eine dreidimensionale Darstellung der Situation anfertigen (DVT/Volumentomographie). Dabei können die Abstände zum Nerv und der Verlauf des Nerven genau dargestellt werden. Wenn der Nerv vom OP-Gebiet deutlich weg ist und eine Verletzung unwahrscheinlich ist, dann ist der Nerv möglicherweise durch die Injektion oder durch Druck von einem Haken temporär geschädigt, in diesem Fall kann man abwarten und die Prognose ist auch günstig, es dauert zwar lange, manchmal auch Monate, aber dann sind bleibende Ausfälle sehr selten. Sollten sich Hinweise auf eine mechanische Verletzung des Nerven ergeben ist eine umgehende Rekonstruktion (Fachklinik?) erforderlich.” Weniger

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