Kaum zu glauben – um sich einen ersten Eindruck von einem Menschen zu machen, benötigt man lediglich eine zehntel Sekunde. Und Studien zufolge soll diese Einschätzung in kürzester Zeit sogar überwiegend richtig sein. Das Gehirn muss sich für die Analyse des Gegenübers nicht großartig anstrengen, es geschieht eher automatisch. In der zehntel Sekunde entscheidet das Gehirn zwei wichtige Faktoren und gibt sich selber die Antwort über die Fragen:
Die Fragen, die sich unser Gehirn stellt kommen aus den Bereichen der Evolution (Freund oder Feind?) und des sozialen Lebens, sodass das soziale Image wird blitzschnell gescannt wird.
Unser Bestreben ist selbstverständlich immer und überall einen positiven Eindruck zu hinterlassen. Darum ist es umso wichtiger, ein freundliches und authentisches Auftreten zu haben. Und womit fängt dieses Auftreten an? Mit einem schönen und ehrlichen Lächeln.
Wer unter Kopfschmerzen leidet, hat sich höchstwahrscheinlich noch nie Gedanken darüber gemacht, dass diese Schmerzen auch von Zahnfehlstellungen kommen können. Aber nicht nur Kopfschmerzen können aus einer Zahn- und Kieferfehlstellung resultieren, sondern auch Nackenverspannungen, Atemprobleme, Rückenschmerzen, Depressionen und Konzentrationsschwächen sind nur einige Folgen schiefer Zähne.
Da das Äußere heutzutage immer wichtiger geworden ist und die Menschen ihre Sympathiepunkte meist vom ersten Eindruck abhängig machen, ist ein schönes Lächeln enorm wichtig. Aber nicht nur der Gegenüber freut sich über strahlende und gerade Zähne, denn auch man selber gewinnt enorm an Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen, wenn man gerade Zähne hat.
Die Zahntechnik forscht ständig nach neuen und unauffälligeren Möglichkeiten, Patienten ein schönes Lächeln zu ermöglichen. Die modernste Möglichkeit ist nach aktuellem Stand das Einsetzen einer Zahnschiene. Diese Variante dient der Zahnkorrektur, wird vollständig transparent hergestellt und kann daher wunderbar auch im Alltag getragen werden. Bei Interesse können Sie sich unter anderem über die Zahnschienen von Smileunion informieren. Im Gegensatz zur festen Zahnspange ist die Zahnschiene kaum von außen ersichtlich und ist wesentlich angenehmer zu tragen als die herkömmlichen Brackets. Auch können sich keine Brackets lösen, geschweige denn ein Metallbogen der festen Zahnspange in das Zahnfleisch stechen.
Zu Beginn der Behandlung muss eine Diagnose gestellt werden. Dafür muss ein Abdruck des Gebisses gemacht werden. Je nach vorhandener Technik machen manche Zahnärzte auch einen Scann der Zähne. Daraufhin wird ein professioneller 3D-Behandlungsplan erstellt. Liegt der Ablaufplan vor, wird eine bestimmte Anzahl an Zahnschienen angefertigt. Der Patient trägt eine Schiene 14 Tage lang und wechselt anschließend zur nächsten Schiene.
Bei komplexen und sehr umfangreichen Fehlstellungen der Zähne und des Kiefers setzten die meisten Kieferorthopäden nach wie vor auf die feste Zahnspange in Form von Brackets. Dieses Material und die Therapie werden seit vielen Jahren intensiv untersucht und unterliegen strengen Forschungsauflagen. Auch wird die feste Apparatur als evidenzbasiertes Behandlungsmittel anerkannt. Allerdings sind auch viele Kieferorthopäden der Meinung, dass jegliche Form von Zahnfehlstellung mit einer Zahnschiene behandelt und korrigiert werden kann. Lassen Sie sich sicherheitshalber von Ihrem Kieferorthopäden beraten. Die Zahnschienen werden von der überwiegenden Mehrheit der Zahnärzte empfohlen, wenn kleinere Zahnfehlstellungen, insbesondere im Frontbereich, therapiert werden müssen.
Letzte Aktualisierung am 21.12.2020.